Respekt.
Wir glauben daran, dass die zunehmende Individualisierung der Menschen und damit die Vielfalt in unserer Gesellschaft eine große Chance in sich birgt – die Chance, als Gruppe anpassungsfähig zu sein und gemeinsam die Herausforderungen unserer heutigen Zeit bewältigen zu können. Denn nur Systeme, sei es der Einzelne, die Familie, Schule, der Betrieb oder die Gesellschaft als Ganze, die intern eine gewisse Vielfalt aufweisen und gelernt haben, mit dieser Vielfalt umzugehen, sind auch anpassungsfähig an sich verändernde Umweltbedingungen und können dementsprechend flexibel auf den Wandel und die Herausforderungen der Zeit reagieren.
Hier finden sich bald Links, Materialien und Ergebnisse unserer Forschung zum Thema Respekt.
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Unser Missionstatement
Wir glauben daran, dass die zunehmende Individualisierung der Menschen und damit die Vielfalt in unserer Gesellschaft eine große Chance in sich birgt – die Chance, als Gruppe anpassungsfähig zu sein und gemeinsam die Herausforderungen unserer heutigen Zeit bewältigen zu können. Denn nur Systeme, sei es der Einzelne, die Familie, Schule, der Betrieb oder die Gesellschaft als Ganze, die intern eine gewisse Vielfalt aufweisen und gelernt haben, mit dieser Vielfalt umzugehen, sind auch anpassungsfähig an sich verändernde Umweltbedingungen und können dementsprechend flexibel auf den Wandel und die Herausforderungen der Zeit reagieren.
Dazu ist es jedoch notwendig, dass der Einzelne die Steuerung von größeren Systemen wieder unterstützt, anstatt gegen diese zu arbeiten oder in Parallelsysteme abzudriften. Denn wenn es keinen „sozialen Kitt“ gibt, der die Einzelnen miteinander so zu verbinden vermag, dass diese trotz ihrer Verschiedenheit an einem Strang ziehen, dann zerfällt jedes System mit den allseits bekannten Folgen von Grabenkämpfen, Nischenwirtschaft, Unterdrückung oder Ineffizienz. Deshalb wollen wir Modelle entwickeln, die erklären, wann Individuen, ohne dazu gezwungen zu werden, bereit sind, mit anderen gemeinsam an etwas Größerem zu arbeiten, so dass Reibungsverluste gering bleiben und sich das Miteinander für alle Beteiligten so befriedigend wie möglich gestaltet.
Dem gegenseitigen Respekt kommt in diesen Modellen eine ganz besondere Bedeutung zu. Denn jemanden zu respektieren bedeutet im Kern, seine Andersartigkeit anzuerkennen und in gewissem Rahmen für seinen Einfluss offen zu sein. Respekt im Miteinander macht es also möglich, auch komplexe Systeme steuern zu können, ohne dass die Einzelnen ihre Individualität aufgeben oder unzumutbar beschneiden müssten. Dabei ist es uns wichtig, Respekt in seiner natürlichen (Sinn-)Logik zu verstehen, welche ohne normatives Pathos auskommt. Wir wollen also nicht mit moralisch erhobenem Zeigefinger auf Politik, Wirtschaft oder Bildung zutreten und Respekt mit normativem Anspruch fordern, sondern wir wollen Respekt in der Logik der jeweiligen Systeme begreiflich machen und aufzeigen, warum sich Respekt aus der Logik des jeweiligen Systems heraus lohnt.
Wir glauben daran, dass die zunehmende Individualisierung der Menschen und damit die Vielfalt in unserer Gesellschaft eine große Chance in sich birgt – die Chance, als Gruppe anpassungsfähig zu sein und gemeinsam die Herausforderungen unserer heutigen Zeit bewältigen zu können. Denn nur Systeme, sei es der Einzelne, die Familie, Schule, der Betrieb oder die Gesellschaft als Ganze, die intern eine gewisse Vielfalt aufweisen und gelernt haben, mit dieser Vielfalt umzugehen, sind auch anpassungsfähig an sich verändernde Umweltbedingungen und können dementsprechend flexibel auf den Wandel und die Herausforderungen der Zeit reagieren.
Dazu ist es jedoch notwendig, dass der Einzelne die Steuerung von größeren Systemen wieder unterstützt, anstatt gegen diese zu arbeiten oder in Parallelsysteme abzudriften. Denn wenn es keinen „sozialen Kitt“ gibt, der die Einzelnen miteinander so zu verbinden vermag, dass diese trotz ihrer Verschiedenheit an einem Strang ziehen, dann zerfällt jedes System mit den allseits bekannten Folgen von Grabenkämpfen, Nischenwirtschaft, Unterdrückung oder Ineffizienz. Deshalb wollen wir Modelle entwickeln, die erklären, wann Individuen, ohne dazu gezwungen zu werden, bereit sind, mit anderen gemeinsam an etwas Größerem zu arbeiten, so dass Reibungsverluste gering bleiben und sich das Miteinander für alle Beteiligten so befriedigend wie möglich gestaltet.
Dem gegenseitigen Respekt kommt in diesen Modellen eine ganz besondere Bedeutung zu. Denn jemanden zu respektieren bedeutet im Kern, seine Andersartigkeit anzuerkennen und in gewissem Rahmen für seinen Einfluss offen zu sein. Respekt im Miteinander macht es also möglich, auch komplexe Systeme steuern zu können, ohne dass die Einzelnen ihre Individualität aufgeben oder unzumutbar beschneiden müssten. Dabei ist es uns wichtig, Respekt in seiner natürlichen (Sinn-)Logik zu verstehen, welche ohne normatives Pathos auskommt. Wir wollen also nicht mit moralisch erhobenem Zeigefinger auf Politik, Wirtschaft oder Bildung zutreten und Respekt mit normativem Anspruch fordern, sondern wir wollen Respekt in der Logik der jeweiligen Systeme begreiflich machen und aufzeigen, warum sich Respekt aus der Logik des jeweiligen Systems heraus lohnt.